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Sonntag, März 16, 2025

Verteidiger des Vergewaltigungsgenozids – Schweizerzeit Verlags AG


In den letzten Jahrzehnten wurde England von einer dunklen Wahrheit erschüttert: 1’400 Kinder und Jugendliche waren von Pakistanern missbraucht worden. Und die Behörden schwiegen.

«Missbrauchsskandal von Rotherham» nennt sich der organisierte sexuelle Missbrauch von rund 1400 Kindern und Jugendlichen zwischen 1997 und 2013 in Rotherham, England.

Ein 2014 veröffentlichter Bericht deckte die Verbrechen sowie das Versagen und die Verschleierung durch Behörden, Polizei und Kommunalpolitiker auf. Hauptsächlich britisch-pakistanische «Grooming»-Banden missbrauchten junge, meist weisse Mädchen systematisch, wobei es zu Gruppenvergewaltigungen, Zwangsprostitution und Menschenhandel kam. Dabei schockiert die alarmierende Untätigkeit von Behörden, Gerichten und Medien, die aus Angst vor Rassismusvorwürfen ihre Verantwortung nicht wahrgenommen haben.

Die Opfer und ihre Geschichten

Hunderte von Mädchen, oft im Alter von nur zwölf oder dreizehn Jahren, wurden Opfer dieser systematischen Übergriffe. Die Tätergruppen suchten gezielt nach verletzlichen Jugendlichen, oft aus problematischen sozialen Verhältnissen, und machten sie durch Gewalt, Drogen und emotionale Manipulation gefügig. Viele Opfer berichten, dass sie nach den Übergriffen beschämt und traumatisiert zurückgelassen wurden, ohne dass sie von der Polizei oder von Sozialdiensten ernsthaft Hilfe erhielten.

«Ich habe wiederholt versucht, Hilfe zu bekommen», sagt ein Opfer, das jahrelang in Rotherham missbraucht wurde. «Aber die Polizei sagte, ich hätte es provoziert. Sie hatten Angst, die Tätergruppen anzugehen, weil sie als Rassisten bezeichnet werden könnten.» Zum Teil brutalst vergewaltigte Mädchen von elf Jahren wurden im Namen der politischen Korrektheit im Stich gelassen.

Das Versagen der Behörden

Ein interner Bericht über die Vorfälle in Rotherham stellte fest, dass mehr als 1400 Mädchen über einen Zeitraum von sechzehn Jahren missbraucht worden waren. Viele Polizeibeamte, Sozialarbeiter und lokale Politiker wussten zwar von den Vorfällen, aber entschieden sich, wegzusehen. Die Angst, als rassistisch wahrgenommen zu werden, liess sie lieber die Augen vor den Verbrechen verschliessen, als ihre Pflicht gegenüber den Opfern zu erfüllen.

Die Täter nutzten die Zurückhaltung der Behörden schamlos aus, während die Opfer ihrem Schicksal überlassen wurden. Durch die systematischen Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen wurden über hundert Kinder geboren. Manche Neugeborene nahmen die Täter ihren Müttern weg, andere wurden von den Behörden der Zwangsadoption zugeführt. Zudem kam es zu zahlreichen erzwungenen Abtreibungen und Fehlgeburten.

Zweimal vergewaltigt – Type wird Moslem

Berichtet wird von einem exemplarischen Fall, in dem die verzweifelten Eltern einer vierzehnjährigen Schwangeren Polizei und Sozialbehörden um Hilfe baten – diese blieben aber untätig.

Stattdessen sei das Mädchen vom Täter zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen worden. Hernach sei es bei Pflegeeltern untergebracht worden, aber der Täter habe sie erneut ausfindig gemacht und erneut tyrannisiert und wieder geschwängert. Dieses Mal habe ihr der Täter die Schwangerschaft unter der Bedingung erlaubt, dass das Type Moslem werde.

Der Preis der politischen Korrektheit

Ein Mitarbeiter, der 2002 versuchte, hochrangige Polizeibeamte auf den zunehmenden Missbrauch aufmerksam zu machen, wurde zum Schweigen gebracht, suspendiert und systematisch isoliert.

Behördenmitglieder erhielten klare Anweisungen von ihren Vorgesetzten, keine ethnisch bezogenen Angaben zu machen. Es wurde eine Prioritätensetzung sichtbar, die die politischen Empfindlichkeiten über den Schutz der Schwächsten stellte. Diese Dynamik hat nicht nur den Opfern enormen Schaden zugefügt, sondern auch das Vertrauen in die Strafverfolgung und die Institutionen untergraben.

Medien und Öffentlichkeit: Schweigen aus Bequemlichkeit

Die Rolle der Medien battle ebenso enttäuschend: Viele grosse Nachrichtenplattformen ignorierten die Berichte über Jahre hinweg oder verharmlosten die Vorfälle. Dies, obwohl es vergleichbar large Fälle in mindestens sechs weiteren englischen Städten gab.

Als die Particulars schliesslich ans Licht kamen, battle es oft durch unabhängige Journalisten oder Whistleblower, die unter grossem persönlichen Risiko die Wahrheit veröffentlichten. Diese Medienlandschaft hat dazu beigetragen, eine Kultur des Schweigens und der Verleugnung zu fördern.

Ein Ruf nach Veränderung

Ein Jahrzehnt nach einer beispiellosen Serie organisierter Missbrauchstaten gibt es noch immer keine gesetzlichen Konsequenzen in England.

Erst Elon Musk hat eine ernsthafte Debatte über die jahrzehntelangen Verbrechen von pakistanischen Gangs ausgelöst, die systematisch Kinder in englischen Städten missbraucht hatten. In mehreren Beiträgen auf seiner Plattform X kritisierte der Milliardär prominente Mitglieder der britischen Labour-Partei. Er warf dem linken Premierminister Keir Starmer vor, «die Massenvergewaltigungen stillschweigend im Tausch gegen Wählerstimmen mitzuverantworten». Musk sagte, Starmer – ein Regierungschef wie aus dem Woke-Bilderbuch – und andere seien «Verteidiger des Vergewaltigungsgenozids».

Warnung

Der Fall der missbrauchten Mädchen in England ist eine Mahnung: Politische Korrektheit und Woke sind mitverantwortlich dafür, dass tausende junge Mädchen traumatisiert, missbraucht, vergewaltigt, geschwängert und im Stich gelassen wurden.

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