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Montag, Juni 16, 2025

Steal My Provence Street Journey: 8 perfekte Reisetage zum Nachmachen!


Additionally, an mir ist schon eine Reiseleiterin verlorengegangen. Zwar nerven sich zwischenzeitlich verschiedene Familienmitglieder und Freund*innen, dass ich beim Reisen stets mit Plan A, B und C ausgerüstet bin, aber Fakt ist, dass ich wahnsinnig gerne Motels, Eating places und Ausflüge airplane. Speziell dann, wenn ich eine Gegend zum ersten Mal erkunde!

So auch letzte Woche, als ich mit dem Tigerprinzen und unseren BFFs Nadia und Curler zu einem achttägigen Street Journey aufgebrochen bin: Mit dem Auto aus unserer Heimatstadt Zürich losfahren und die schönsten Ecken der Provence entdecken, und das möglichst mit maximal 2.5 Stunden Autofahrt professional Tag?

OUI, VOLENTIERS!

Und weil ich nun glücklich und vollgefressen wieder Zuhause bin und mich wahnsinnig freue, dass (quick) alle unsere Provence-Highlights VOLL TOLL waren, teile ich nun mit dir und euch unseren Journey von Zürich über Vienne, Orange und Avignon nach Cassis an der Cote d’Azur, und über Aix-en-Provence, Sisteron und Grenoble wieder zurück nach Hause:

Reisetipps, Motels und feine Eating places inklusive. Tu est prête? On y va!

DAY 1: ZÜRICH – VIENNE ODER LYON (Fahrzeit ca. 5h)

Okay, den einzigen Stolperstein hatten wir direkt am Anfang unseres Street Journeys: Der Tigerprinz hatte die Route mit Hilfe von KI zusammengestellt, und als ersten Halt wurde ihm eigentlich Lyon empfohlen. Da wir bereits letztes Jahr dort waren, haben wir uns stattdessen fürs rund 20 Minuten südlich von Lyon gelegene Städchen Vienne entschieden, welches dann… naja, e bitz langweilig battle. SORRY, VIENNE!

Da das Resort aber hübsch genug, und das Abendessen dort äusserst fein battle, führe ich es hier trotzdem in meinen Street Journey-Tipps auf… würde aber absolut empfehlen, den ersten Halt in Lyon zu machen, denn Lyon ist ein toller Combine aus Grossstadt-Eleganz und entspanntem Frankreich... mit umwerfenden Eating places und Cafés bespickt!

Provence VienneProvence Vienne

Resort-Tipp Vienne: Grand Resort de la Poste, 47 Cours Romestang, F-38200 Vienne (DZ «Chambre Economique» ca. 120 Euro mit Frühstück für 2 Personen), Resort hat keinen eigenen Parkplatz, aber das Bahnhofs-Parking ist sehr nahe gelegen.

Restaurant-Tipp Vienne: Le Glacier, 61 Cours Romestang, F-38200 Vienne – Eine erstaunlich schön eingerichtete, extrem feine Brasserie direkt beim Bahnhof mit umwerfenden Fischgerichten und Meeresfrüchten.

Vienne HotelVienne Hotel
Hübsch eingerichtet: Der Frühstücksraum des Grand Resort de la Poste Vienne
Vienne KircheVienne Kirche
Riesenkirche im Abendlicht… strolling in Vienne.
Vienne DrinksVienne Drinks
Starke Drinks? Das können sie!
Vienne LeGlacierVienne LeGlacier
Feines Essen im Le Glacier in Vienne

ODER EBÄ GLEICH NACH LYON:

Resort-Tipp Lyon: Hôtel Silky by HappyCulture, 2 Place Francisque Regaud, F-69002 Lyon – ein herziges, hippes Boutique-Resort mitten in der Fussgängerzone der Innenstadt (DZ ab ca. 90 Euro).

Restaurant-Tipp Lyon: Le Comptoir de L’Atelier, 49 Rue Mercière, F-69002 Lyon – Ein kleines Restaurant mit lokalen Spezialitäten und sehr nettem Service, mitten in der Altstadt gelegen. Und fürs Frühstück (all day!) unbedingt zu Diploid Espresso & Kitchen, 18 Rue de la Platière, F-69001 Lyon.

Issues to do in Lyon: Mit der Bahn zur Notre Dame de Fourviere hochfahren, und nicht (wie wir) etwa eine Stunde zu Fuss von hinten hochschlängeln… die Aussicht (und auch die Kirche selbst) lohnen sich extrem!

DAY 2: VIENNE/LYON – ORANGE (Fahrzeit ca. 2h)

Hotelfrühstück ist eines der grössten Glücksgefühle jeder Reise (für mich, jedenfalls!), und hier hat das Grand Resort de la Poste in Vienne seinem Namen alle Ehre gemacht! Frisch gestärkt sind wir losgedüst nach Orange: Hier befinden sich gleich zwei der am besten erhaltenen römischen Monumente Europas – ein riesiges Théatre Vintage, ein Amphitheater in dem regelmässig Konzerte, Opern und Theater aufgeführt werden, sowie ein Triumphbogen. Und eine wirklich schmucke Altstadt mit lauschigen Plätzchen und herzigen Cafés.

Provence OrangeProvence Orange

Resort-Tipp Orange: Grand Resort d’Orange, 8 Place Lages, F-84100 Orange (DZ ca. 220 Euro mit Frühstück für 2 Personen und Parkplatz) – ein wirklich schmuckes, neu renoviertes Resort mitten in der Altstadt mit Zimmern im Boho-Type und grosser Innenhof-Terrasse.

Restaurant-Tipp Orange: Pageant Café, 5 Pl. de la République, F-84100 Orange für einen Lunch oder Znacht unter schattenspendenden Bäumen und bei Régal Tendence Artisan Chocolatier Glacier ein feines Glacé schlecken!

Issues to do in Orange: Das römische Theater besuchen und die vielen Treppen steigen, um die verrückte Akustik und die Aussicht zu geniessen, und dabei auch gleich das historischen Museum Orange besuchen. Tipp: Im Reward Store des Theaters gibts megahübsche (nicht-kitschige) Lavendelkissen zu kaufen!

Orange StauOrange Stau
Neue Freunde gefunden auf der Autoroute im Megastau
Orange GasseOrange Gasse
Hübsche Gässli führen zum Théatre Vintage in Orange…
Orange TheaterOrange Theater
Die Akustik hier ist verrückt: Wer unten bei der Treppe klatscht, ist auf allen 7000 Plätzen zu hören!
Orange FestivalCafeOrange FestivalCafe
Fein und gemütlich: Das Pageant Café an der Place de la République
Orange CharcuterieOrange Charcuterie
Sorry, vegans… aber Charcuterie, das können sie in Orange!

DAY 3: ORANGE – AVIGNON (Fahrzeit ca. 1h)

Auf dem Weg wollten wir eigentlich noch nach Gordes, doch das kleine Örtchen battle am Samstagmittag bereits hoffnungslos überfüllt, sodass wir nur die Aussicht darauf schnell fotografieren konnten und dafür direkt nach Avignon gefahren sind… und hey, ist das chouette!

Die «Papststadt» der Provence befindet sich in einer alten Ringmauer, und da sich unser Resort auch direkt in diese historische Festung einreiht, konnten wir direkt durch einen der grossen Torbogen fahren und im alten Kloster Saint Louis einchecken… echt praktisch! Zu Fuss lässt sich Avignon wunderbar entdecken, doch wir wollten echli mehr Touristen feiern und haben uns eine Fahrt mit dem Mini-Zug gegönnt, was wirklich SEHR Spass gemacht hat!

Provence Avignon CloitreProvence Avignon Cloitre

Resort-Tipp Avignon: Hôtel Cloitre Saint Louis, 20 Rue du Portail Boquier, F-84000 Avignon (DZ «Chambre Economique» ca. 120 Euro mit Frühstück für 2 Personen). Was für ein einzigartiger Ort! Das Resort befindet sich in einem ehemaligen Jesuitenkloster aus dem 16. Jahrhundert, und du lebst tatsächlich in altem Gemäuer: Die Zimmer sind recht fashionable renoviert, und wir mussten die Kapelle durchqueren, um unseres zu erreichen! Ziemlich cool!

Restaurant-Tipp Avignon: Tulipe Café & Restaurant, 7 Rue des Trois Faucons, F-84000 Avignon (direkt dem Idea Retailer Le Nid angeschlossen, der sooo tolle Design-Stücke hat, unbedingt besuchen!) – der beste Lunch der ganzen Reise in einem nachhaltigen, super-frischen Café. Löv!

Und für ein feines Dinner mit lokaler Küche: Au Chineur, 78 Place des Corps Saints, F-84000 Avignon… hier soll es auch tolles Frühstück geben.

Issues to do in Avignon: Eine Fahrt mit dem Petit Prepare Touristique d’Avignon für einen geschichtlichen Recap der Stadt, und um die vielen kleinen Gassen zu sehen… und man kann den riiiesigen Papstpalast wirklich kaum verpassen (obwohl wir ihn nur von aussen bewundert haben).

GordesGordes
Hübsch, aber wahnsinnig überfüllt: Gordes
Avignon ZuegliAvignon Zuegli
Gönns dir einfach: Der Petit Prepare d’Avignon. Inklusive Kopfhörer-Historie!
Avignon GroupAvignon Group
Hübsche Gässli, schattige Innenhöfe: Avignon pur!
Avignon GasseAvignon Gasse

DAY 4: AVIGNON-CASSIS (Fahrzeit ca. 1.5h)

So, fertig Städte, howdy Côte d’Azur! Nachdem sich unsere Fahrt zeitlich quick verdoppelt hat wegen eines brennenden Lastwagens auf der Route de Soleil, haben wir kurz nach dem Mittag Cassis erreicht, und damit das «Herzstück» unseres Street Journeys:

Meine Freundin Elise aus Paris liebt diesen etwas versteckten Küstenort zwischen Marseille und Toulon, und ich verstehe auch instantannément, warum: Zwischen kleinen, von steilen Sandsteinwänden umgebenen Buchten befindet sich ein zauberhaftes Fischerdorf mit bunten Häusern, einem ruhigen Yachthafen und unzähligen Möglichkeiten, sich in der Natur zu vergnügen, ob auf dem Boot oder in den Wanderschuhen. Oh, und by the way in which: man spricht den Ort «Cassi» aus, additionally ohne «s»… wenn man das «s» von Cassis hört, ist dafür die schwarze Johannisbeere gemeint!

Cassis Hotel HahaCassis Hotel Haha
Ich will da nie wieder weg: Das Hôtel de la Plage Mahony in Cassis
Cassis Hotel FootsieCassis Hotel Footsie
Aufstehen? Hans nöd so pressant…
Cassis Plage ViewCassis Plage View
Die View von unserem Balkon aus…

DAY 5 AND 6: CASSIS

Der erste Volltreffer battle unser 60’s-inspirierte Resort, das nur 6 Gehminuten vom Dorfkern entfernt lag, direkt mit eigenem Strand und Seashore Membership… und hier konnten wir nach 4 Tagen aus-dem-Koffer-leben endlich mal alles auspacken und uns im hellen, beach-clubby-Zimmer richtig einrichten! Täglich irgend ein Ausflügli, oder in der Fussgängerzone von Cassis neue Sneakers kaufen oder Glacé schlecken… oder einfach auf der erstaunlich gemütlichen, sichtgeschützten Terrasse unter dem Sonnenschirm chillen und ein paar Stunden lesen – ausspannen lässt es sich in Cassis wunderbar!

Provence HotelPlageProvence HotelPlage

Resort-Tipp Cassis: Resort de la Plage Mahogany, 19 Ave. de L’Amrila Ganteaume, F-13260 Cassis – ganz klar mein neues Lieblings-Resort in Frankreich, das ich am liebsten als Geheimtipp für mich behalten würde! Helle, hübsch im Ibiza-Type eingerichtete Zimmer (Sea View Room buchen für die tolle Terrasse mit direktem Meerblick), genialem Frühstückbuffet und toller Terrasse. Und das Resort hat auch einen eigenen kleinen Spa! Unser Doppelzimmer mit Sea View kostete ca. 300 Euro professional Nacht und battle damit zwar das Teuerste der ganzen Reise, aber mega value it!

Restaurant-Tipp Cassis: Le Poisson Rouge, Deadlock Farine, F-13260 Cassis – Ein umwerfendes kleines Feinschmecker-Lokal, das nicht nur Fisch, sondern auch tolle Fleisch- und Vegigerichte serviert aus einer kleinen Karte. Absolutes Spotlight!

Issues to do in Cassis: Eine Bootstour zu den schönsten «Calanques» buchen… eine der kurzen Touren mit 5 Calanques – allesamt Teil eines Nationalparks – dauert ca. 1h20min und genügt völlig, wenn du dazu neigst, seekrank zu werden. Die Fahrt kann ganz schön schaukelig werden!

Cassis Calanque WanderungCassis Calanque Wanderung
Hazard-Pic von Nik’s Höhenwanderung durch die Calanques…
Cassis BootsfahrtCassis Bootsfahrt
This Bootsfahrt is SCHAUKELIG. Aber schön!
Cassis CalanqueCassis Calanque
Cassis FischliCassis Fischli
Child-Poissons? Oui, merci!

Auch unmissable, ob mit dem Auto oder zu Fuss: Die «Höhenstrasse» über Cassis, die Route des Crêtes, die zur pittoresken Calanque des Figuerolles führt… für Schweizer*innen ist die kurvige Strasse ein Klacks zum Fahren, und du wirst dann mit einer wirklich schönen, ruhigen Bucht belohnt, in der es auch ein Restaurant und ein Café gibt. Badehose nicht vergessen!

Cassis Calanque Selfie 1Cassis Calanque Selfie 1
Calanque des Figuerolles
Cassis Hafen neuCassis Hafen neu
Der Hafen von Cassis
Cassis TerrassenPicknickCassis TerrassenPicknick
Manchmal darf es auch Hotelterrassen-Picknick sein… Salzbutter inklusive!

Und: Die ganze Provence ist für Roséwein berühmt… in Cassis gibt es einige Weingüter, von denen die Domaine de Paternel die «berühmteste» ist – ihr Rosé ist wirklich eine Wucht!

Provence RoseProvence Rose
When in Provence, you gotta Rosé!

Day 7: CASSIS – LOURMARIN – SISTERON (Fahrzeit complete ca. 2.5h)

Etwas widerwillig sind wir nach dem ausgiebigen Frühstück im Hôtel de la Plage ausgecheckt… der kühle Küstenwind und die fehlende Sonne machten den Abschied dann doch nicht so schwer – und der nächste Halt auf dem Provence Street Journey battle nur gerade 45 Autominuten entfernt:

Aix-en-Provence liegt direkt auf dem Weg und ist – insbesondere auch für Buying-Queens, weil es hier echt tolle Boutiquen und Märkte gibt, ein hübsches Metropolis-Spotlight in der Provence. Wir haben hier zwar nur kurz Zmittag gegessen und sind etwas herumflaniert, und sind dann weiter zum zweiten wichtigen Zwischenstopp des Tages:

Lourmarin!

Lourmarin SteffiNikLourmarin SteffiNik
OMG, Lourmarin… du bist quick kitschig schön!
Lourmarins CafeLourmarins Cafe
Sogar die verschlossenen Golf equipment in Lourmarin sind herzig!
Lourmarin WegLourmarin Weg
Bei schönstem Wetter weiter nach Norden düsen…

Dieses schmucke Dörfchen gehört offenbar zu den schönsten des Landes, und ich kann nur bestätigen: So hübsch, so einladend und soooo feine Cafés und Eating places gibts hier… Unverpassbar für einen 1-2 Stündigen Aufenthalt – würkli!

Ein bisschen bergig ging die Fahrt dann weiter nach Norden, direkt ins imposante Felsengebirge von Sisteron, wo sich ein kleines Dorf im Schatten eines riesigen Felsens nistet und ebenfalls mega hübsch ist für einen Kurzbesuch.

Provence PatioProvence Patio

Resort-Tipp Sisteron: Le Patio de Sophie, 208 Rue Droite, F-04200 Sisteron – was für ein zauberhaftes Boutique-Resort! 18 Zimmer in drei verwinkelten Altstadt-Häusern verteilt, die allesamt wunderschön eingerichtet sind mit viel Geschmack und Liebe zum Element… und eines der feinsten Resort-Frühstücke seit Langem (DZ ab ca. 170 Euro).

Restaurant-Tipp Sisteron: Il était une fois, 39 Ave. Paul Arène, F-04200 Sisteron – battle leider schon völlig ausgebucht als wir ankamen, ist aber laut Hotelier das beste Restaurant im (kleinen!) Sisteron.

Sisteron FahrtSisteron Fahrt
Felsvorsprung, Festung, Feiertag und alles battle zu: Sisteron
Sisteron PatioSisteron Patio
Die Suite Lavance im Le Patio de Sophie, einem Boutique-Resort wie aus dem Bilderbuch

DAY 8: SISTERON – CHARANCE – GRENOBLE (Fahrzeit complete ca. 3.5h)

Offiziell sind wir zwar immer noch auf Provence Street Journey, aber die Fahrt über breite Landstrassen belohnen einen mit unglaublichen Panoramen und machen klar, dass wir uns hier ins Gebirge aufmachen. Auf dem Weg haben wir auch noch eine kleine Sehenswürdigkeit angepeilt, nämlich die Domaine de Charance, oberhalb der Stadt Hole:

Hier gibts einen schönen Spaziergang durch Schlosswäldchen und Flüssen, und obwohl das kleine Schloss für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, gibts eine geniale Aussicht über Terrassengärten und Springbrunnen… ein toller Ort für ein Picknick!

DomaineDomaine
Die Schlossgärten der Domaine de Charance

Über die Panorama-Route sind wir dann nach weiteren rund 2 Stunden dann am frühen Abend in Grenoble eingetroffen… und konnten direkt in einem der verrücktesten Motels der Reise einchecken, welches ich NUR für den doofen Namen gebucht habe: Das RockyPop!

Provence RockyPopProvence RockyPop

Resort-Tipp Grenoble: RockyPop Grenoble, 11th of September Rue de Strasbourg, F-38000 Grenoble (DZ ab ca. 90 Euro) – eine Mischung aus Konzertlokal, Arduous Rock Café, Rock’n’Roll-Diner und Hipster-Spielplatz… inklusive Videogame-Automaten, Karaokebar, Innenhofgarten und wirklich cool eingerichteten Zimmern. Spassig, jung und erstaunlich ruhig nachts!

Restaurant-Tipp Grenoble: Wir haben im RockyPop Znacht gegessen (fein, aber nicht umwerfend)… hätten aber gerne das Restaurant Le Seven angesteuert, wenn es noch einen freien Tisch gehabt hätte!

Issues to do in Grenoble: Kirchen gucken, Museen besuchen… und mit der kultigen «Luftblasen-Seilbahn» in 360°-Kugelgondeln auf die Fort de la Bastille, die hoch über der Stadt thront und einen Blick auf die längste Allee Frankreichs bietet (nein, das ist NICHT die Champs Elysées!).

Grenoble RockypopGrenoble Rockypop
Grenoble FestungGrenoble Festung
Die Seilbahnfahrt auf den Fort de Bastille kostet nur etwa 5 Euro!
Grenoble ViewGrenoble View

DAY 9: GRENOBLE – ZÜRICH

Von Grenoble aus fährt man über das absolut schmucke Annency by way of Genf wieder in die Deutschschweiz… diese Strecke battle mit ca. 4 Stunden nur die zweite «lange» Strecke… und wirklich straightforward machbar auf der Autobahn. Ein Lunch-Stopp in Annency lohnt sich aber auch sehr!

AnnencyAnnency
Immer ein Besuch wert: Annency

Allgemeine Street Journey-Tipps für Frankreich:

  • Ich bin ein grosser Google Map-Fan und gebe vor einer Reise alle Adressen, Restaurant-Tipps und Sehenswürdigkeiten separat in einer Favoritenliste ein: Das hilft einem vor Ort dann wirklich weiter und man findet seine Wunschdestination viel leichter, und kann sich die Route (auch zu Fuss) direkt anzeigen lassen.
  • Während in Paris quick alle «locals» intestine Englisch sprechen, kommt man in kleineren Orten oft nur mit Französisch zum Ziel. Es lohnt sich, die wichtigsten Begriffe auf Französisch vorher auswendig zu büffeln oder vor Ort Übersetzungs-Apps zu benützen. Und gell, IMMER «Bonjour, Madame» oder «Bonjour, Monsieur» sagen, wenn du einen Laden oder ein Restaurant betrittst… und auch wieder «aur revoir, Madame/Monsieur»… alles andere gilt als mega unhöflich!
  • Hinterlasse keine Wertsachen im Auto. Viele öffentliche Parkplätze sind tagsüber rappelvoll, doch nachts können sie ziemlich ausgestorben sein. Jacken, Taschen and so forth. solltest du additionally im Kofferraum mit Sichtschutz lassen. Sonst fühlt man sich complete sicher in der Provence!
  • By the way in which: Der berühmte Lavendel der Provence blüht in der Regel von Mitte Juni bis August, falls du dir ein Foto bei den riesigen Feldern gönnen möchtest. Hierfür steuerst du am besten die Regionen Drôme Provençale, Verdon oder die Ardèche an.
  • Auf den französischen Autobahnen ist das Péage-System supereinfach zu navigieren! Touchless-Systeme mit Kreditkarten gibts überall (du brauchst additionally kein Bar- oder Kleingeld!), und auf unserer rund 1500 km langen Fahrt haben wir insgesamt geschätzt 100 Euro ausgegeben für die Maut.
  • In den meisten Eating places und Cafés bezahlt man drinnen an der Theke an der Kasse: Gerade wenn du draussen etwas isst oder trinkst, kannst du meist einfach reinspazieren und zahlen gehen und musst nicht noch further den Kellner herwinken.
  • Trinkgeld gibt man in Frankreich in der Regel nur nach dem Aufrund-Prinzip, oder wenn der Service wirklich aussergewöhnlich intestine battle. Was ICH aber immer mache, ist dem Putzpersonal im Resort einen separaten Batzen zu hinterlassen: Dafür gap ich mir further anfangs der Reise kleinere Banknoten, damit ich immer zwischen 10 und 20 Euro hinterlegen kann… sonst kommt man echt intestine durch in Frankreich mit Bankkarten (oder in grösseren Orten) Apple Pay.
  • Und ein letzter Steffi-Tipp: Ich vertrage die Sonne schlecht und habe darum immer sowohl eine (frische!) Sonnencreme wie auch ein Baseball Cap im Auto, damit auch spontane Spaziergänge nicht zu Sonnenbrand-Exkursionen werden.

Falls dich dieses Provence Street Journey Function gluschtig gemacht hat, lade ich dich complete herzlich ein, diesen Beitrag zu bookmarken und meinen Street Journey frech zu klauen… und wenn du schon totaler Experte oder Expertin bist und für uns alle weitere Provence-Tipps hast, freuen wir uns alle über deinen Kommentar!

Bisoubisou und Comfortable Tuesday!

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