

Berlin mit Teenagern – perfektes Familien-Abenteuer
Eine Woche Berlin mit Teenagern – das bedeutet Grossstadt-Abenteuer, Kultur, Geschichte und ganz viel Spass! Mit der Berlin Welcome Card all inclusive waren wir flexibel unterwegs und konnten viele Attraktionen vergünstigt oder sogar kostenlos erleben. Unsere Homebase: das coole Radisson Crimson Berlin Kudamm. In diesem Beitrag teilen wir unsere persönlichen Erfahrungen und die besten Tipps für alle, die Berlin als Familie entdecken wollen.
Berlin entdecken – spannend für die ganze Familie
Berlin verbindet Geschichte, moderne Kultur und aufregende Erlebnisse – splendid für Familien mit Teenagern. Die Stadt bietet unzählige Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Spass machen und gleichzeitig Einblicke in die bewegte Vergangenheit und das lebendige Heute geben. Wir waren sieben Tage in der Metropole unterwegs und stellen euch einige unserer persönlichen Tipps vor – eine kleine Auswahl aus der riesigen Vielfalt, die die Stadt zu bieten hat.
Fernsehturm und Weltzeituhr am Alexanderplatz
Der Fernsehturm ist eines der Wahrzeichen im Westen von Berlin und ein Should See & Do bei einem Besuch der Stadt. Nur schon die Fahrt mit dem Aufzug nach oben ist ein Erlebnis, aber der Ausblick auf die Stadt aus 203 Metern Höhe ist besonders beeindruckend. Mit etwas Glück kann man bei klarer Sicht bis zu 80 Kilometer weit sehen. Nachdem wir ihn tagelang immer wieder aus jeder Perspektive und von jedem Stadtviertel aus fasziniert beobachten konnten, haben wir den Turm am letzten Abend besucht und die fantastische Aussicht auf Berlin by night time genossen!
Am lebendigen Alexanderplatz, dem grössten innerstädtischen Platz Europas, steht auch die Weltzeituhr. Sie wurde zu DDR-Zeiten installiert. Die auffällige Uhrenanlage stellt mit Namen von 146 Orten sowie einen zusätzlichen Eintrag zur Datumsgrenze die Welt symbolisch dar.










Siegessäule im Tiergarten
Sie steht mitten im Tiergarten im Westen der Stadt und ist umrahmt von einer weitläufigen Parklandschaft: die Berliner Siegessäule, gekrönt mit der berühmten „Goldelse“, dem Friedensengel von Berlin, den man golden glänzend ebenfalls von überall immer wieder erkennt. Die Siegessäule ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt und ein geschichtsträchtiges Monument. Um sie zu erklimmen, braucht es etwas Kondition: Die 285 Stufen bis zur Aussichtsplattform fordern heraus, werden aber mit einem atemberaubenden Blick auf den Tiergarten und das Regierungsviertel belohnt.








Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Das Mahnmal ist ein beeindruckender Ort der Stille und des Nachdenkens. Auf einer Fläche von rund 19’000 m2 laden 2’710 unterschiedlich hohe Betonstelen zum Nachdenken an – gerade mit Jugendlichen ergeben sich hier intensive Gespräche über Geschichte und Verantwortung. Das Denkmal ist von allen Seiten begehbar und seine wellenförmige Gestalt kann von jedem Standort anders wahrgenommen werden.






Schifffahrt auf der Spree
Wir lieben es, eine Stadt auf dem „Wasserweg“ zu erkunden. Eine Schifffahrt auf der Spree ist die perfekte Möglichkeit, Berlin aus einer anderen Perspektive zu entdecken. Vorbei an Regierungsviertel, Museumsinsel und East Facet Gallery – entspannt zurücklehnen und die Sehenswürdigkeiten an sich vorbeiziehen lassen, ist besonders schön, wenn man die Stadt schon einigermassen intestine kennt.


Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor ist ein weiteres, vielleicht das wichtigste Wahrzeichen der Metropole. Es steht am Pariser Platz in Berlin Mitte, der als einer der schönsten Plätze der Hauptstadt gilt. Um den Pariser Platz herum wurden vornehme Stadtvillen, Botschaften und das Nobelhotel Adlon errichtet. Das Brandenburger Tor ist das einzige erhaltene Stadttor Berlins, das früher vor allem für die Trennung der Stadt in Ost und West stand. Heute ist es dem Mauerfall das Image für die Einheit Deutschlands. Der imposante Sandsteinbau zählt zu den schönsten Beispielen des deutschen Klassizismus. Während unseres Aufenthalts in der Stadt sind wir immer wieder am Brandenburger Tor vorbei spaziert und haben das Monument bei Tag und bei Nacht bewundert.


Museumsinsel
Die Museumsinsel ist UNESCO-Weltkulturerbe und ein Hotspot für Kulturfans. Das Bauensemble im nördlichen Teil der Spreeinsel in der historischen Mitte Berlins besteht aus fünf Museen. Sie gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt und zu den bedeutendsten Museumskomplexen Europas. Hier werden Kunst, Geschichte und Architektur so einzigartig verbunden, dass auch Jugendliche begeistert sind.


Gedenkstätte Berliner Mauer
An der Bernauer Strasse wird Geschichte lebendig: Die Gedenkstätte Berliner Mauer zeigt eindrücklich, wie die Stadt einst geteilt warfare. Besonders spannend: Die 70 Meter langen Reste der Mauer, Wachtürme und das Besucherzentrum mit multimedialen Ausstellungen. Der Besuch der Gedenkstätte bietet gerade für Jugendliche die Möglichkeit, Geschichte nicht nur aus dem Schulbuch, sondern hautnah am historischen Ort zu erleben. Abstrakte Fakten werden plötzlich greifbar, und persönliche Schicksale regen dazu an, über Freiheit, Grenzen und den Wert von Demokratie zu diskutieren.


Mauerpark Flohmarkt und Prenzlauer Berg
Ein Flohmarktbesuch gehört zu Berlin einfach dazu! Der Mauerpark-Flohmarkt ist bekannt für seine bunte Mischung aus Classic-Klamotten, Schallplatten und Streetfood. Hier kann man stundenlang stöbern, feilschen und das Berliner Lebensgefühl in vollen Zügen geniessen. Wir waren mit unseren Jungs dort, doch ohne konkretes Ziel kann das riesige Angebot schnell überwältigen.
Da der Flohmarkt direkt am lebendigen Quartier Prenzlauer Berg liegt, haben wir anschliessend einen Spaziergang durch dieses charmante Viertel gemacht. Besonders begeistert waren wir von der entspannten Atmosphäre, den vielen kleinen Cafés und den grünen Rückzugsorten. Ein weiteres Spotlight warfare der Besuch der Kulturbrauerei, einem schönen Industriedenkmal, das heute als lebendiges Kulturzentrum mit Kino, Theater, Golf equipment und Eating places das kreative Herz des Viertels bildet.








Asisi Panorama
Die 360°-Set up am ehemaligen Checkpoint Charlie macht das Leben im geteilten Berlin der 1980er Jahre auf eindrucksvolle Weise erlebbar. Ein riesiges Rundbild zeigt den Alltag entlang der Berliner Mauer in Kreuzberg: Von einer vier Meter hohen Plattform aus blickt man auf Szenen mit Punks, Mauerkünstlern, Touristen, Grenzsoldaten und Bewohnern, die sich mit der surrealen Realität der Teilung arrangieren mussten. Wir haben im Asisi Panorama lange verweilt, da es so viel zu entdecken gab – in jeder Ecke tauchten neue Particulars und Geschichten auf, die uns immer wieder ins Gespräch gebracht haben.


Museum für Gegenwart im Hamburger Bahnhof
Mit seinen beeindruckenden Ausstellungsräumen in einem historischen Bahnhofsgebäude, das früher der Endpunkt der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin warfare, schafft das Museum eine einzigartige Atmosphäre, in der zeitgenössische Kunst lebendig wird und zum Nachdenken anregt. Viele der Installationen nehmen aktuelle Themen wie künstliche Intelligenz auf und sind interaktiv gestaltet. Hier kann man Kunst nicht nur betrachten, sondern aktiv erleben und mit ihr in Austausch treten.








East Facet Gallery
Das längste erhaltene Stück der Berliner Mauer wurde nach dem Fall von 118 Künstlerinnen und Künstlern aus 21 Ländern auf einer Länge von 1,3 Kilometern zu einer einzigartigen Open-Air-Galerie gestaltet. Ein Spaziergang entlang der bunten Mauer bietet nicht nur spannende Einblicke in die Geschichte Berlins, sondern auch zahlreiche coole Fotomotive und lädt dazu ein, die Botschaften der Künstler zu entdecken und zu reflektieren.






Olympiastadion
In diesem beeindruckenden Stadion fanden nicht nur die Olympischen Spiele 1936 statt, sondern heute ist es das Heimstadion von Hertha BSC und ein moderner Veranstaltungsort mit Platz für rund 74’000 Zuschauer. Besonders cool: Der Blick vom Stadionrund auf das Spielfeld und die riesigen Tribünen – perfekt für Teenager wie unsere, die Sport lieben und sich für Geschichte interessieren.






Weitere Highlights
Der Potsdamer Platz ist ein lebendiger Treffpunkt mitten in Berlin – mit modernen Buying-Malls, Kinos und einer beeindruckenden Architektur, die Geschichte und Gegenwart auf spannende Weise verbindet. Von hier aus lässt sich wunderbar die Flaniermeile Unter den Linden erkunden, die mit ihren prächtigen Bäumen, historischen Gebäuden und zahlreichen Cafés zu entspannten Spaziergängen vom Brandenburger Tor bis zur Museumsinsel einlädt. Auch der Gendarmenmarkt mit seinem eleganten Aptitude, der belebte Kurfürstendamm und der geschichtsträchtige Checkpoint Charlie gehören zu den Highlights, die wir bei unserem Besuch nicht ausgelassen haben.
Insider-Tipp – mit dem 100er Bus an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbeifahren
Die Linie 100 verbindet viele der zentralen Sehenswürdigkeiten Berlins wie das Schloss Bellevue, das Haus der Kulturen der Welt, Platz der Republik, Reichstagsgebäude, Brandenburger Tor, Alexanderplatz und viele mehr auf einer Strecke. Sie ist deshalb eine beliebte und günstige Möglichkeit für eine Stadtrundfahrt!
Intestine zu wissen – alles inklusive mit der Berliner Welcome Card
Wer mit Teenagern eine Stadt erkundet, weiss: Flexibilität und Spontaneität sind Gold wert. Genau hier punktet die Berlin Welcome Card all inclusive. Für uns warfare sie die perfekte Begleiterin: Wir konnten sechs Tage lang entspannt und flexibel mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sein und viele Highlights wie Fernsehturm, Museumsinsel oder Olympiastadion vergünstigt oder ganz kostenlos und ohne Anstehen besuchen. Das hat uns Zeit und Nerven gespart, gerade mit Teenies ein echter Vorteil. Intestine zu wissen: Die Berlin Welcome Card gibt es in verschiedenen Varianten: mit und ohne öffentliche Verkehrsmittel sowie als „all inclusive“-Model, wie wir sie hatten, die zusätzlich freien Eintritt zu vielen High-Attraktionen bietet.
Augen auf – Buddy Bären
Die Berliner Buddy Bären sind bunte, lebensgrosse Skulpturen, die seit 2001 die Strassen der Stadt schmücken und für Toleranz, Freundschaft und Völkerverständigung stehen. KünstlerInnen aus aller Welt gestalten die Bären individuell. Besonders bekannt sind die United Buddy Bears – rund 140 Bären, die jeweils ein Land der Vereinten Nationen vertreten und „Hand in Hand“ für Frieden stehen. Die Ausstellung reist seit 2002 um die Welt und hat Millionen Menschen begeistert. In Berlin sind die Buddy Bären ein beliebtes Fotomotiv und ein Zeichen für Weltoffenheit. Für Familien und Teenager ist die „Buddy Bear Jagd“ ein lustiger Weg, die Stadt kreativ zu entdecken. Die Bären gibt es in vielen Souvenirshops oder direkt im Atelier zu kaufen.




Ampelmännchen
Sie sind uns sofort aufgefallen: Die Berliner Ampelmännchen mit ihrem markanten Hut, den offenen Armen und der Knollennase. Je grösser die leuchtende Fläche, desto besser die Sichtbarkeit und Sicherheit – so die ursprüngliche Idee des Entwicklers aus Ost-Berlin. Nach der Wiedervereinigung drohten die sympathischen Ost-Ampelmännchen zunächst zu verschwinden, doch die Berliner setzten sich erfolgreich für ihren Erhalt ein – heute leuchten sie wieder an vielen Kreuzungen im ganzen Stadtgebiet und sind ein weiteres beliebtes Wahrzeichen der Stadt.




Übernachten in Berlin – city und trendy
Wir kennen die Radisson Lodges schon lange und schätzen sie sehr – besonders die Radisson Reds, weil sie city, trendy und genau auf das abgestimmt sind, was man als Familie mit Teenagern für einen Städtetrip braucht. Das Radisson Crimson Berlin Kudamm liegt tremendous zentral, nur wenige Minuten vom Bahnhof Zoologischer Garten und dem Kurfürstendamm entfernt – splendid als Ausgangspunkt, um Berlin zu entdecken.
Die Zimmer sind sauber und trendy eingerichtet – und mit einer Nespresso-Maschine ausgestattet. Das Frühstück ist richtig intestine und bietet nebst dem Buffet eine tolle A-la-Carte-Auswahl an, die uns jeden Morgen begeistert hat. Ein besonderes Spotlight sind die Dwell-Musik-Abende freitags und samstags in der Foyer, die für eine lockere, lebendige Stimmung sorgen, die perfekt zum coolen Aptitude des Lodges passt. Und für alle, die auch bei einem Städtetrip mit mehreren tausend Schritt professional Tag zusätzlich match bleiben wollen, gibt es ein kleines, aber feines Gymnasium. Es versteht sich von selbst, dass unsere Jungs die Tage hier sportlich gestartet oder abgeschlossen haben…








Essen in Berlin – bunt und multikulti
In Sachen Essen hatten wir stets die Qual der Wahl! Ob traditionelle deutsche Klassiker wie Currywurst und Schnitzel, frische vegane Bowls, italienische Pizza, asiatische Gerichte oder amerikanische Burger – wir haben auf Streetfood-Märkten, in kleinen Cafés, an Ständen und in schönen Eating places Köstlichkeiten aus aller Welt entdeckt und genossen! Wir können nicht mehr wiedergeben, wo wir überall fein gegessen haben – hier eine unvollständige Liste zu eurer Inspiration: Spreegold, Mall of Berlin, Frittenwerk, Foodfactory, Bikini, Hackscher Hof, Neni, Kabuki, 60 seconds to Napoli, Erdinger am Gendarmenmarkt, Hofbräu Wirtshaus Berlin, Anappurna, Goldies Greatest Unhealthy Meals in City und viele mehr.










Unser Fazit – Berlin überrascht und begeistert
Berlin ist eine Stadt, die man nicht sofort erfassen kann – zu gross, zu vielfältig, zu lebendig, zu kontrastreich. Doch wenn man sich Zeit nimmt, entdeckt man hinter der manchmal rauen Fassade eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur, Buying, Kulinarik und kreativer Energie. Ob weltberühmte Sehenswürdigkeiten, spannende Museen, endlose Shoppingmöglichkeiten oder grüne Oasen mitten in der Stadt: Berlin bietet für jeden Geschmack und jedes Alter etwas Besonderes. Uns hat die Stadt mit jedem Tag besser gefallen, und wir sind sicher: Das warfare nicht unser letzter Besuch!
Kennt ihr Berlin? Welche weiteren Tipps für Familien mit Teenagern könnt ihr empfehlen?
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Unser Besuch in Berlin wurde teilweise durch Go to Berlin und Radisson Crimson Berlin Kudamm unterstützt. Vielen Dank für die zur Verfügung gestellten öV-Tickets und Resort-Spezialkonditionen.
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