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Samstag, Juni 7, 2025

Ausgestillt – ein Nachruf auf meine Muttermilch


Drei lange Stillbeziehungen, mehr als acht Jahre Stillen. Was bleibt, sind schöne, traurige, schmerzhafte und lustige Erinnerungen. An laute Milchpumpen, Gesichtsduschen und Safransauce.

Ausgestillt – ein Nachruf auf meine Muttermilch

Mehr als acht Jahre dauerte unsere Beziehung, mit kurzen Unterbrüchen. Drei Kinder hast du mit mir zusammen grossgezogen. Nun bist du weg. Für immer. Was bleibt, sind Erinnerungen. An schmerzhafte, schöne, traurige, lustige, peinliche, anstrengende, verzweifelte, glückliche Momente. An drei lange Stillbeziehungen, die quick nahtlos ineinander übergegangen sind.

Bei unserer allerersten Begegnung habe ich vor Schreck geschrien.

Unter der Dusche struggle’s, ich in der 36. Woche schwanger und du nur ein kleiner, dunkelgelber Tropfen aus meiner Brustwarze. Kolostrum. Dass du schon da bist, hätte ich nicht erwartet. Auch nicht, dass du aussiehst wie Safransauce. Überhaupt fand ich es irgendwie gruselig, dass mein Körper Milch produziert. Milch, die einen anderen Menschen ernähren soll. Doch wir haben uns schnell aneinander gewöhnt.

Ab März 2012 warst du regelmässig im Einsatz. Gesehen haben wir uns anfangs selten. Du bist ins erste Variety reingeflossen und da geblieben. Ein paar Stunden lang. Wenn du unten wieder rausgekommen bist, rochst du noch immer nach Milch – und sahst wieder aus wie Safransauce.

Bei Variety 2 wurde unsere Bekanntschaft dann einiges intensiver. Unfreiwillig. Kaum jemand traute dir anfangs zu, dass du dieses Variety würdest ernähren können. Dieses Variety mit Down Syndrom und Herzfehler. Ich habe an dich geglaubt, ans Variety, an uns drei als Staff. Die Pumpe lief monatelang auf Hochtouren.

Muttermilch via Sondenernährung füttern. Diese und weitere Anekdoten zum Stillen. - mal ehrlich
Muttermilch abpumpen und through Sonde füttern – nach der Herz-Operation die einzige Möglichkeit.

Ich fühlte mich wie eine Milchkuh.

Auch beim dritten Variety waren unsere Begegnungen zahlreich, obwohl dieses Mal die Pumpe sehr bewusst im Schrank blieb. Doch Spuckbaby sei Dank haben wir uns in allen möglichen Stufen der Verdauung wiedergesehen.

Da ein Gutsch und dort ein Gutsch – plitsch, platsch, plitsch.

Saubere Kleider hatte das Variety nie lange an. (Ich auch nicht.) Ständig hast du dich in den Vordergrund gedrängelt, und nicht mal vor Photobombing Halt gemacht. Und so prangt auf dem Bild im Go von Variety 3 ein grosser, verdächtiger Fleck am Halsausschnitt des Pullis.

Ja, du standest gern im Mittelpunkt. Dreimal in meinem Leben drehte sich für ein paar Wochen, bei Variety 2 sogar ein paar Monate, quick alles um dich und um deine Produktions- und Schenkstätte. Da wurde gekühlt und gewärmt, massiert und entstaut, gesälbelt und gelüftet, ausgestrichen und abgepumpt. In Endlosschlaufe.

Für dich musste ich vieles erdulden: Quarkwickel und Kohl im BH. Stilldemenz. Unbändigen Durst bei praktisch jeder Stillmahlzeit. Aber natürlich vergessen, etwas zu Trinken bereitzustellen. Ungefragte Ratschläge, blöde Kommentare, schiefe Blicke, eigene Zweifel. Und Druck, sehr viel Druck. Von aussen, aber auch von innen.

Ich wollte, dass es klappt – um quick jeden Preis.

Du hast dich mit Blut vermischt und mit Schweiss, mit Medikamenten und Globuli, mit Badewasser, mit Abwasser. Und mit Tränen. Tränen des Schmerzes, der Erschöpfung, der Verzweiflung. Aber auch Tränen des Glücks.

Kooperation

Jeder Tropfen zählt!

Das Kolostrum, die erste, besonders nährstoffreiche Muttermilch, wird bereits vor der Geburt – vor allem aber in den ersten Tagen danach – produziert und stellt einen echten Immun-Booster dar, der dem Neugeborenen hilft, sich gesund zu entwickeln. Kolostrum ist besonders reichhaltig und enthält eine Fülle an Antikörpern, Proteinen und Nährstoffen, die es dem Child ermöglichen, diese wertvollen Bestandteile schnell und optimum aufzunehmen.

Dieser «Powerdrink» ist speziell auf die Bedürfnisse des Neugeborenen abgestimmt und liefert alles, was das Child für einen kraftvollen Begin ins Leben benötigt.

Kolostrum schützt Neugeborene in den ersten, besonders sensiblen Tagen vor Krankheitserregern, wirkt antibakteriell und antiviral. Es unterstützt die Kleinsten beim Aufbau einer gesunden Darmflora und liefert alles, um das Child bei einem kraftvollen Begin ins Leben zu unterstützen.

Viele Infos rund ums Thema Kolostrum und Stillen findest du unter www.stillkampagne.ch (Dort findest du auch die Anmeldung zum nächsten Nonetheless-Zmorgä in Zürich am 11. Juni 2025!)

(Und p.s.: Es kann aus einer Reihe von Gründen oder auf den Wunsch der Mutter hin auch nicht gestillt werden. Es gibt viele Wege, sein Child zu nähren, zu schützen und zu lieben – Stillen ist einfach ein Teil davon.)

 

In all den Jahren hast du viel von der Welt gesehen.

Nicht nur die Dusche. Sondern auch das Couch, den Schaukelstuhl und das Bett. Du warst in zwei verschiedenen Gebärsälen, einem Geburtshaus, im Kinderspital und auf der Intensivstation. In Italien, Amerika und Australien.

Du warst mit mir im Schnee, am Strand und auf dem Klo. Im Zoo, im Museum und in der Fussballgarderobe (kann mal bitte jemand einen stilltauglichen Sport-BH erfinden?). Im Zug, auf dem Schiff und im Flugzeug.

Sogar mit dem Trotti warst du unterwegs – und das erst noch ohne mich. Du wurdest von Variety 1 aka Milchkurier damit nach Hause transportiert, nachdem es Variety 2 und mich im Spital besucht hatte.

Wo kann man ältere Geschwister in der Babyzeit miteinbeziehen? Zum Beispiel beim Transport der abgepumpten Milch. - mal ehrlich
Variety 1 aka Milchkurier transportiert die Kühltasche mit abgepumpter Muttermilch vom Spital nach Hause – auf seinem Trotti mit Sitzli.

Du bist durch Stillhütchen, Milchpumpen und Sonden geflossen, hast dich schwallartig auf Sofas ergossen und wurdest in Schoppen und Beutel gegossen. Deine Resten wurden zum Kleopatra-Unhealthy fürs Child umfunktioniert.

Du hast im Büro-Kühlschrank zwischen Rooster Kung Pao Resten und Biotta-Saft auf den Feierabend gewartet und standest in der Milchküche des Kinderspitals Seite an Seite neben deinen brothers from different moms.

Du musstest monatelang im Tiefkühler frieren, ehe du am Ende doch im Ausguss gelandet bist.

Noch bevor ich bei Variety 1 wieder angefangen habe zu arbeiten, hast du Bekanntschaft mit gefühlt hundert verschiedenen Fläschchen und Saugern gemacht. Ohne viel Erfolg. Das Variety wollte dich lieber direkt ab Quelle trinken und nahm in der Krippe nur das Allernötigste zu sich. Trotzdem habe ich im Büro weiter fleissig abgepumt, damit du dich nicht plötzlich aus dem Staub machst.

Zusammen haben wir viele Stunden in einem trostlosen, ungenutzten Sitzungszimmer verbracht. Du, ich und die laute Milchpumpe. Nie konnte ich dabei den Gedanken ganz loswerden, dass der Arbeitskollege nebenan bestimmt jedes rhythmische Pfffffffffffffff-Brrrrrrrrrrrrrrr, Pfffffffffffffff-Brrrrrrrrrrrrrrr, Pfffffffffffffff-Brrrrrrrrrrrrrrr mitkriegt.

Bei Variety 2 gab’s dann eine bessere, leisere, beidseitige Pumpe. Die struggle auch bitter nötig, bist du doch zeitweise mehr durch die Pumpe geflossen als durchs Variety.

Durch dich habe ich viele neue Bekanntschaften gemacht.

Manche lieber, andere weniger gern. Aufs Kennenlernen von Milcheinschuss, klebrigen Stilleinlagen und hässlichen Nonetheless-BHs hätte ich intestine verzichten können. Dem Bustier für freihändiges Abpumpen bin ich dafür zu ewigem Dank verpflichtet und das Stillkissen ist aus meinem Bett nicht mehr wegzudenken.

Auch tolle neue Wörter konnte ich dank dir in mein Repertoire aufnehmen: zum Beispiel Brustschimpfphase, Let-Down-Reflex, Soccer-Haltung und Zigarettengriff.

Meistens hast du unauffällig und zuverlässig deinen Dienst getan. Doch manchmal warst du auch zickig, bist zu schnell geflossen oder zu langsam, hast dem Variety eine Gesichtsdusche verpasst, hast dich gestaut oder bist in den unpassendsten Momenten ausgelaufen – Moist-T-Shirt-Contest einmal anders.

Nie vergessen werde ich den Besuch bei einer Arbeitskollegin und ihrem Mann zu Hause. Brust prall gefüllt, Variety dockt an, lässt gleich wieder los und du spritzt in hohem Bogen übers Couch und den Couchtisch. Ups.

Für jeden Spass warst du zu haben, liebe Muttermilch.

Einmal habe ich tatsächlich versucht, dich direkt ab Brust ins kleine Child-Nasenloch zu träufeln. Soll angeblich gegen Schnupfen helfen, ist aber ohne entsprechende akrobatische Begabung bisschen schwierig zu bewerkstelligen. Es ist bei dem einen Versuch geblieben.

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Wesentlich öfter habe ich aus dir Rahm hergestellt – kein Witz.

Nicht für in den Kafi, sondern um Variety 2 ein paar so dringend benötigte Zusatzkalorien unterzujubeln. Denn während ich beim ersten Variety noch viel zu sehr auf die Uhr geschaut hatte, musste ich beim zweiten auf die Waage schauen.

Die ersten drei Wochen trank es dich nur abgepumpt aus dem Schoppen. Ich pumpte und pumpte und pumpte, um auch ja den Milchfluss genügend anzuregen. Das Variety trank nur einen Bruchteil davon.

Als es die Flasche von einem Tag auf den anderen komplett verweigerte, mussten wir es vor und nach jeder Mahlzeit wiegen, um zu schauen, wie viel von dir tatsächlich in seinem Magen gelandet struggle. Ja, auch wenn es gerade friedlich an der Brust eingeschlafen struggle…

Wieso landet literweise abgepumpte Muttermilch im Ausguss? Diese und andere Anekdoten zum Stillen. - mal ehrlich
Literweise abgepumpte und tiefgekühlte Muttermilch landet im Ausguss. Das tut heute noch ein bisschen weh.

Doch damit struggle das Thema Abpumpen noch lange nicht erledigt. Du warst inzwischen in so reichlicher Menge vorhanden, dass ich neben dem Stillen auch weiter dreimal täglich pumpte. Und eben, den rahmigen Teil von dir abschöpfte und dem Variety mit dem Löffel fütterte. Ein riesen Stress. Und alles nur, um rechtzeitig vor der grossen Herz-OP mit vier Monaten die 5-Kilo-Marke zu knacken.

Dies gelang und nach der OP konnte ich das Pumpen langsam reduzieren. Den Tiefkühler-Vorrat an Muttermilch reduzierte ich dann ein Jahr später und kippte dich literweise den Schüttstei durab. Meals waste und waste of time auf einen Schlag. Der Gedanke daran tut mir heute noch ein bisschen weh.

Wegen dir habe ich auf vieles verzichtet.

Auf Koffein. Auf Schlaf. Auf Freiheit und Unabhängigkeit. Manchmal auch auf meine eigenen Bedürfnisse. Wegen dir habe ich mich mit Kinderkrankenschwestern über den starren Trinkrhythmus im Spital gestritten. Wegen dir habe ich mir ein schlechtes Gewissen gemacht, weil ich oft den Weg des geringsten Widerstandes gegangen bin und die Kinder an der Brust habe einschlafen lassen.

Ich habe liegend gestillt, sitzend, herumlaufend, mich verrenkend, schlafend, essend, und ja, auch auf dem WC sitzend. Nach der Herz-OP hat Variety 2 eine Weile lang lediglich dann getrunken, wenn ich dabei auf und ab gegangen bin. Als es Zähne gekriegt hat, konnte ich es nur noch im Halbschlaf stillen, weil es mir sonst gefühlt die Brustwarze abgebissen hat.

Ab dem zweiten, spätestens ab dem dritten Variety struggle Stillen nur noch selten eine stille Angelegenheit.

Geschwisterliche Bedürfnisse wurde genau dann immer besonders laut kundgetan und deren sofortige Erfüllung eingefordert, wenn ich es mir mit Stillkissen und Child bequem gemacht hatte.

Und so habe ich auch Büechli erzählend gestillt, Puzzleteili suchend, Lego bauend, Flügeli aufblasend, schimpfend, Streit schlichtend. Nicht selten musste ich tropfenden Brustes davonrennen, um wahlweise ein Variety, eine Vase oder ein Playmobil-Flugzeug vor dem Absturz zu retten.

Was machen ältere Geschwister, während die Mutter das Baby stillt? Zum Beispiel eine Lego-Milchpumpe bauen. - mal ehrlich
Das ältere Geschwister baut sich eine Milchpumpe aus Duplosteinen und pumpt Milch für sein Bäbi ab.

Du hast mich zwangsläufig kreativ gemacht. Aber nicht nur mich: Das erste Variety baute sich nach der Geburt des zweiten eine Milchpumpe aus Duplosteinen und pumpte Milch für sein Bäbi ab. «Zwei Kinder unter einen Hut bringen – simple», dachte ich einen kurzen, trügerischen Second lang.

Dasselbe Variety kam – von Eifersucht getrieben – kurze Zeit später auf die Idee, demonstrativ seine Windel auszuziehen und auf all seine Lieblingsbüechli zu pinkeln, während ich stillte. Trotz further Nonetheless-Kiste mit beschäftigungstherapeutischen Angeboten für die Geschwisterkinder mussten letzten Endes oft der Fernseher oder das böse iPad die Lage retten.

Du hast viele überrascht.

Die Wochenbetthebammen im Spital, die fanden, du könntest ja die ganze Station ernähren. Den Kinderkardiologen, der es nicht für möglich hielt, ein Variety mit Down Syndrom und Herzfehler voll zu stillen. Auch mich hast du überrascht. Du warst hartnäckig, quick nicht kleinzukriegen. Selbst als ich eine Woche ohne Kinder in den Ferien struggle, bist du geblieben und standest Variety 3 nach meiner Rückkehr wieder zur Verfügung, als wäre nichts gewesen.

Und auch als Variety 3 in den gemeinsamen Ferien zehn Tage keinerlei Verwendung für dich fand und dich einfach hyperlinks liegen liess, warst du beim Nachhausekommen gar nicht nachtragend, sondern zuverlässig zur Stelle, als du plötzlich doch wieder gebraucht wurdest.

Zweimal bist du in der darauffolgenden Schwangerschaft langsam weniger geworden, das Abstillen klappte ohne viel Zutun von meiner Seite. Die Pausen waren nur kurz; drei, vier Monate vielleicht. Beim dritten Mal mussten wir gemeinsam ein Ende finden. Als ich Variety 3 nach über drei Jahren Stillen sagte, «Jetzt chunt dänn bald kei Milch meh», meinte es nur unbeeindruckt:

Mami, ich ha au gern Wasser us dinere Bruschtwarze.

Eine Weile lang bist du noch geblieben, auch wenn du nicht mehr gefragt warst, nicht mehr gebraucht wurdest.

Nun bist du versiegt. Für immer. Zeitpunkt des Todes: wohl irgendwann im Mai 2020. Ein Lebensabschnitt geht zu Ende.

Dein Vermächtnis? Zwei Brüste, die nun, ein Jahr nach dem endgültigen Abstillen, wieder halbwegs ihren ursprünglichen Zustand erreicht haben. Eine tiefe Abneigung gegen jegliche Pfffffffffffffff-Brrrrrrrrrrrrrrr-Geräusche. Drei Kinder, die mit dir gross geworden sind.

Das Baby kriegt die Milch, die Geschwister die Aufmerksamkeit - mal ehrlich
Das Child kriegt die Milch, die Geschwister die Aufmerksamkeit.

Wir waren ein gutes Staff.

Ich bin dir dankbar, bin meinem Körper dankbar und all den Hebammen, Stillberaterinnen und Freundinnen, die mich unterstützt haben. Ohne Unterstützung wäre es nicht gegangen. Denn nein, Stillen ist nicht die natürlichste Sache der Welt, die einfach so klappt. Ich bin mir bewusst, dass ich sehr viel Glück hatte, relativ problemlos und so lange stillen zu können. Das ist bei Weitem nicht selbstverständlich.

Trotzdem: Wir werden uns nicht wiedersehen. Die Familienplanung ist abgeschlossen.

Ich denk gerne an dich zurück. An dich und mich und die Babys. Vor allem an die Babys.

Und doch bin ich froh, dass du nun weg bist. Dass mein Körper wieder mir gehört, mir allein.

Dass ich in bequemen Positionen schlafen kann – jede Nacht (ähm ja, jedenfalls jede Nacht, die sich kein Variety zu uns ins Bett gesellt – sprich, wenn man’s genau nimmt, keine Nacht). Dass ich mich nach dem Duschen von Kopf bis Fuss eincremen kann, ohne dass ich dafür bei der nächsten Stillmahlzeit angewiedert-entrüstete Babyblicke ernte. Dass ich so viele Vitality Drinks trinken kann, wie ich will, weil niemand mehr mittrinkt.

Nein, ich werde dich nicht vermissen.

Aber jedes Mal an dich denken, wenn ich Safransauce esse.

Porträtfoto von Sandra Trupo-Kuhn - Redaktion mal ehrlich AG - www.mal-ehrlich.ch

Autorin

Als freie Journalistin schreibt Sandra Trupo-Kuhn (Jg. 1984) über all das, wofür ihr Herz schlägt, vom Muttersein über Inklusion bis zum Regionalfussball – am liebsten mitten in der Nacht. Sie lebt als «Huhn im Korb» mit ihrem Mann, drei Söhnen (geboren 2012, 2014 und 2017) und zwei Katern im Zürcher Unterland, schwankt täglich zwischen Chaos und Perfektionismus und ist immer für absurde Abenteuer zu haben. Sandra ist seit 2019 Teil unserer Redaktion.


Informationen zum Beitrag

Dieser Beitrag erschien erstmals am 3. August 2021 bei Any Working Mother, auf www.anyworkingmom.com.
Seit März 2024 heissen wir mal ehrlich und sind auf www.mal-ehrlich.ch
zu
finden.


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